Dieses Seminar ist ein Online Seminar
Leitungen sind, neben ihrer Funktion als (An)Leitungs-und Führungskraft, oft auch Teil des Teams, packen mit an, springen ein, wenn beispielsweise ein hoher Krankenstand unter den Mitarbeitenden herrscht. Sie müssen den Überblick behalten, während sie ein offenes Ohr haben sollten für die Belange der Mitarbeitenden, für die Anweisungen der eigenen Vorgesetzten, aber auch für Sorgen und Nöte ihrer Klient*innen, Kund*innen oder Patient*innen und meist auch derer Angehörigen.
In diesem Seminar erarbeiten wir, wie eine Leitung sich lösungs- und ressourcenorientiert Überblick und Handlungsoptionen erschließen kann, um im Spannungsfeld komplexer Anforderungen
Wir werden uns mit den unterschiedlichen Sichtweisen beschäftigen, die in einem sozialen System entstehen können. Dabei werden die vielschichtigen, oft unausgesprochenen Erwartungen deutlich, die Kommunikation und Interaktion zugrunde liegen. Ein Schwerpunkt dieses Seminars liegt daher darauf, diese Erwartungen zu erkennen, zu priorisieren und daraus zielgerichtete Handlungen zu entwickeln.
Hierzu wird das Methodeninventar des sogenannten „systemischen Ansatzes“ vorgestellt und zur Anwendung gebracht. Neben der Methodenarbeit bekommen die Teilnehmenden die Gelegenheit, sich selbst in ihrem aktuellen Führungshandeln zu reflektieren und dieses bei Bedarf anzupassen.
Darüber hinaus widmen wir uns dem Thema „Führung auf Distanz“ mit
An zwei zusammenhängenden Seminartagen werden zunächst die systemischen Grundlagen erarbeitet. Bei dem Transfertag, einige Wochen später, diskutieren wir gemeinsam Ihre Erfahrungen und erweitern die neu gewonnenen Routinen um weiteres Handwerkszeug.
Tag 1
Tag 2
Tag 3
Leitung |
Regine Töpfer |
Ort |
Bochum |
Zeiten |
Freitag 13:00-19:00 Uhr Samstag 10:00-17:00 Uhr |
Termine |
27./28.09.2024 23.11.2024 |
Teilnahmegebühren |
330 € |
Hinter dem Phänomen des „süchtigen Trinkens“ verbergen sich meist jahrelange leidvolle und verletzende Erfahrungen, erfolglose Änderungsbemühungen und Gefühle lähmender Aussichtslosigkeit. Es verbergen sich dahinter aber auch Hinweise auf Noch-nicht-Gelebtes, Sehnsüchtiges und Leidenschaftliches, das zu wecken und zu leben kaum noch zu denken und fühlen gewagt wird.
In diesem Seminar steht die Darstellung eines therapeutischen Prozesses mit einem süchtig trinkenden Klienten im Mittelpunkt. Der Fallverlauf wird mit mehreren Videosequenzen präsentiert. Anhand dieses Praxisfalles werden die einzelnen Schritte der Therapie verdeutlicht und das methodische Vorgehen erläutert. Theoretische Exkurse ergänzen den Inhalt. Praktische Demonstrationen und Übungen zu speziellen Techniken, die sich in der Arbeit mit süchtig Trinkenden als nützlich erwiesen haben, runden das Seminar ab.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl, da das Seminar Bestandteil unseres Aufbaucurriculums Systemische Therapie ist.
Leitung |
Dr. Rudolf Klein |
Ort |
Bochum |
Zeiten |
Freitag 13:00-19:00 Uhr Samstag 09:30-17:00 Uhr |
Termine |
14./15.02.2025 |
Teilnahmegebühren |
220 € |
Wenn wir Kinder im Vorschulalter in unserer therapeutischen Praxis begleiten wollen, müssen wir uns darauf einstellen, dass Reden allein nicht hilft. Und das beginnt bereits beim ersten Kontakt.
In diesem Seminar wird daher ein Schwerpunkt darauf liegen, unserer eigenen Kreativität Raum zu geben und nonverbale Mittel und Wege der Kommunikation und Prozessorientierung zu erkunden.
Wir werden uns damit befassen, wie wir mit den Kindern, die zu uns kommen, auf Augenhöhe kommunizieren – und parallel ihre Eltern als kompetente Partner in den therapeutischen Prozess einbeziehen können.
Leitung |
Peter Luitjens |
Ort |
Bochum/Dortmund |
Zeiten |
Freitag 13:00-19:00 Uhr Samstag 10:00-17:00 Uhr |
Termine |
2025 |
Teilnahmegebühren |
€ |
„Veränderung führt weitaus häufiger zu Einsicht, als Einsicht zu Veränderung führt“. Milton H. Erickson
Hypnosystemische Beratung und Therapie finden in den letzten Jahren zunehmend mehr Verbreitung. In diesem hochwirksamen Ansatz werden Elemente moderner Hypnotherapie nach Milton Erickson mit systemischen Konzepten und Embodiment – Elementen verknüpft. Unbewusste Ressourcen und unwillkürliches Erleben, welches viel schneller wirksam ist als bewusstes Denken, können so für die Erreichung von Zielen aktiv genutzt werden. So ist es leichter möglich, sich als aktiven und kraftvollen Gestaltenden im jeweiligen Kontext zu erfahren und wieder mehr Einfluss auf sein Handeln zu gewinnen.
In diesem 2 x 2 -tägigen Intensivseminar geht es darum, hypnosystemische Grundannahmen kennenzulernen sowie hypnotische Sprachmuster gezielt zu nutzen. Darüber hinaus wird viel methodisches Handwerkszeug vermittelt und eingeübt, sodass hypnosystemische Arbeit lebendig und leicht erfahrbar sein wird. In der Zeit zwischen den beiden Blöcken besteht die Gelegenheit mit dem Gelernten zu Experimentieren und interessante neue Erfahrungen machen, welche dann im 2. Block intensiviert werden können.
Das Seminar richtet sich an Fachkräfte aus den Kontexten Beratung, Therapie und Supervison, die ihre Kompetenzen erweitern und vertiefen möchten und Freude am lebendigen Lernen haben!
Wofür das 2 – teilige Seminar und was ist Ihr Gewinn?
Das Buch zum Seminar von Roland Wetter: „Hypnosystemische Lebensberatung – Grundlagen und Impulse für die Praxis“, erschienen 2022 bei Vandenhoeck & Ruprecht, kann vor Ort erworben werden. https://www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com/themen-entdecken/psychologie-psychotherapie-beratung/arbeit-und-organisation/beratung-coaching-supervision/57690/hypnosystemische-lebensberatung
Leitung |
Roland Wetter |
Ort |
Bochum |
Zeiten |
Freitag 13:00-19:00 Uhr Samstag 10:00-17:00 Uhr |
Termine |
14./15.02.2025 14./15.03.2025 |
Teilnahmegebühren |
440 € |
Obwohl Lehrkräfte, Ärzt*innen, Sozialarbeiter*innen in Jugendämtern und bei freien Trägern und weitere Fachkräfte zum Wohle von Kindern und ihren Familien im Kinderschutz kooperieren und die gesetzlichen Vorgaben zur Netzwerkarbeit erfüllen wollen, stellt die Zusammenarbeit die Akteure im Alltag häufig vor große Herausforderungen.
Inwieweit eine interdisziplinäre Netzwerkarbeit für Kinder und Familien gelingt, hängt im Wesentlichen davon ab, wie die Menschen mit unterschiedlichen Rollen, Aufträgen und rechtlichen Handlungsvorgaben umgehen, wie systemische Wechselwirkungen von Kommunikation reflektiert werden und inwiefern die Bereitschaft auf allen Seiten besteht, nicht in Konkurrenz zueinander sondern in gemeinsamer Verantwortung miteinander Hilfen zu gestalten.
Das Seminar vermittelt einen kurzen Überblick über die gesetzlichen Vorgaben und gibt Anregungen, wie die unterschiedlichen Sichtweisen der Kooperationspartner die Familien (und uns) nicht zu Fall bringen, sondern als Chance genutzt werden können, in der Praxis tragfähige Netzwerke zum Kinderschutz zu leben.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl, da das Seminar Bestandteil unseres Aufbaucurriculums Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie ist.
Leitung |
Birgit Averbeck |
Ort |
Bochum/Dortmund |
Zeiten |
Samstag 10:00-17:00 Uhr |
Termine |
2025/2026 |
Teilnahmegebühren |
€ |
Quick REMAP ist ein innovativer psychotherapeutischer Ansatz des amerikanischen Psychologen Steve Reed und steht für Reed Eye Movement Acupressure Psychotherapy. Diese Methode kombiniert Elemente aus der Verhaltenstherapie, der energetischen Therapie und neue Augenbewegungen zu einem hoch effektiven Kurztherapieansatz, der sich besonders bewährt hat bei der Behandlung von PTSD, Phobien und Panikattacken. Steve Reed interessiert der medizinisch-wissenschaftliche Aspekt der energetischen Methoden. Er stellte fest, dass viele Anwender*innen energetischer Psychotherapiemethoden mit ähnlichen Akupunkturpunkten arbeiten. Bisher hatte aber niemand versucht, gezielt die Punkte zu nutzen, die sich in Forschungsergebnissen als besonders wirkungsvoll darstellten.
Für den Quick REMAP Ansatz hat Steve Reed Behandlungspunkte (außerhalb des EFT-Ansatzes) herangezogen, welche nach Untersuchungen der Harvard Medical School of Medicine nachweisbar die Gehirnareale beruhigen, die bei Trauma und Angst reagieren. Nach Dr. Bessel van der Kolk, einem führenden amerikanischen Traumaexperten (med. Direktor des HIR Traumazentrums in Boston) prägt sich das Trauma nicht im verbalen, verständnismäßigen Teil des Gehirns ein, sondern in viel tieferen Regionen, wie der Amygdala, dem Hippocampus, dem Hypothalamus und dem Hirnstamm. Diese Bereiche sind dem Denken und der Kognition kaum zugänglich. Daraus folgt, dass das Trauma erst im Körper erlebt wird, dann im Geist. Eine effektive Psychotherapie kann daher nach Ansicht von Dr. Bessel van der Kolk nicht nur allein über die Sprache geschehen. Es geht darum, eine Therapie zu finden, die das limbische System beruhigt, so dass der Frontallappen wieder beginnt zu arbeiten. Quick REMAP ist eine meridianbasierte Psychotherapie für das limbische System.
Steve Reed verbindet neue Behandlungspunkte mit Ansätzen aus der Verhaltenstherapie und einem ganz anderen Einsatz von Augenbewegungen zu einer leicht zu erlernenden neuen Methode, die sich deutlich unterscheidet von Ansätzen wie EMDR oder NAEM. Auch routinierten EDxTM Anwender*innen wird dieses Seminar viele interessante neue Anregungen geben. Quick REMAP eignet sich als Behandlungsmethode und auch als Selbsthilfemethode zur raschen Reduktion von emotionalem Stress und verwendet dazu hochpotente Klopf- und Akupunkturpunkte unter evidenzbasierten Kriterien.
Nähere Informationen auch unter: www.REMAP.net
Die Weiterbildung ist geeignet für Fachpersonen aus psychotherapeutischen und psychosozialen Berufen mit und ohne Erfahrung in meridianbasierten Ansätzen der energetischen Psychologie / Psychotherapie. Im nicht-therapeutischen Bereich hat sich der Einsatz bewährt in Beratungsprozessen und beim Coaching z.B. zur Verringerung von Belastungsempfindungen und Veränderung von Glaubenssätzen.
Akkreditierung: 20 Fortbildungspunkte der PTK NRW
Leitung |
Jutta Bockhold |
Ort |
Bochum |
Zeiten |
Freitag 14:00-20:00 Uhr
Samstag 10:00-17:00 Uhr |
Termine |
11./12.04.2025 |
Teilnahmegebühren |
295 € |
„Pubertät ist, wenn die Eltern schwierig werden“, so wird nicht selten die spannende Zeit zwischen dem 12 und 21 Lebensjahr aus der Perspektive der Heranwachsenden beschrieben. Von Eltern hört man hingegen eher die Aussagen „Ich erkenne sie nicht wieder, egal was ich anbiete es ist verkehrt“. Oder: „Wie umarme ich diesen von Testosteron strotzenden Kaktus?“ Die Jugendphase wird seit jeher als anspruchsvolle und zugleich wichtige Phase auf dem Weg zur bzw. zum Erwachsenen beschrieben, verlangt allerdings den einzelnen Familienmitgliedern eine Menge ab. Zahlreiche Konflikte sind vorprogrammiert.
Nicht verwunderlich, denn die Jugendlichen sehen sich zahlreichen Herausforderungen gegenüber, wollen sie zu einem glücklichen Leben finden und wissen oft nicht, wo und wie sie anfangen sollen. Neben dem Chaos zwischen Hirn, Herz und Hormonen, rückt die Leistungsorientierung konkurrierend mit einer Spaßkultur schon früh in das Zentrum ihrer notwendigen Planungen. Während die einen dabei hoffnungsvoll und optimistisch nach vorne sehen, fühlen sich andere längst abgehängt und ohne Perspektive. In diesem Seminar, wollen wir der Frage nachgehen, was jedes Familienmitglied in dieser Zeit benötigt, um den Überblick, das Wohlwollen und ein Standvermögen zu behalten. Der kleine Streifzug durch jugendliche Lebens-Welten wirbt zudem für einen verständnis- und humorvollen Umgang mit dieser „besonderen Spezies“.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl, da das Seminar Bestandteil unseres Aufbaucurriculums Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie ist.
Leitung |
Ansgar Röhrbein |
Ort |
Bochum/Dortmund |
Zeiten |
Freitag 13:00-19:00 Uhr Samstag 10:00-17:00 Uhr |
Termine |
2026 |
Teilnahmegebühren |
€ |
Erkrankt ein Elternteil an einer psychischen oder physischen Krankheit geraten Kinder häufig aus dem Blickfeld des medizinischen und sozialen Helfersystems. Und doch stehen sie unter Druck. Zu wenig sichtbar für Ärzte, Therapeut*innen und andere Betreuungspersonen landen sie immer wieder im Schatten der Krankheit ihrer Eltern. Dass Erkrankung eines Elternteils massive Auswirkungen auf das Leben der betroffenen Kinder haben kann – das steht außer Frage! Nicht selten wird jedoch der Belastungsgrad kaum erkennbar, da die Kinder frühzeitig gelernt haben, sich dieser Situation anzupassen. Häufig ist diese Anpassungsleistung Ausdruck persönlicher Kompetenz des Kindes auf der einen Seite, kann aber auf der anderen Seite auch zu einer besonderen Verletzlichkeit führen. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen: Was genau brauchen diese Kinder, um sie zu entlasten und zu stärken? Wie kann man diese „vergessenen Kinder“ erreichen und das gemeinsame Lebensumfeld planvoll unterstützen? Und was brauchen konkret die Eltern, damit diese Kooperation gelingen kann?
Darüber hinaus wird Therapiehündin Emma mit Stefanie Rüdiger einen kleinen Einblick geben, wie alle Kinder durch tiergestützte therapeutische Angebote zusätzlich unterstützt werden können.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl, da das Seminar Bestandteil unseres Aufbaucurriculums Systemische Kinder- und Jugendlichentherapie ist.
Leitung |
Dr. Anja Novoszel
Stefanie Rüdiger |
Ort |
Bochum/Dortmund |
Zeiten |
Freitag 13:00-19:00 Uhr Samstag 10:00-17:00 Uhr |
Termine |
2026 |
Teilnahmegebühren |
€ |
In der Arbeit mit Systemaufstellungen nutzen wir die große menschliche Fähigkeit, sich in andere, ihre Systeme und Beziehungswelten einzufühlen. Mithilfe der repräsentierenden Wahrnehmung können Systemdynamiken, einengende familiäre oder berufliche Interaktionsmuster in bewegenden Aufstellungsbildern angeschaut und neu verstanden werden.
Im Seminar trainieren die Teilnehmer*innen ihre Wahrnehmung und nutzen die Aufstellungen als kleine Lehrstücke für das Verstehen menschlicher Systeme. Sie erleben hautnah, dass schon kleinste Haltungsänderungen Auswirkungen auf Beziehungen haben und entdecken dabei neue Handlungsmöglichkeiten für sich selbst oder ihre Klient*innen. Es können eigene familiäre, persönliche oder berufliche Anliegen und Konflikte, Herzenswünsche, wichtige berufliche Entwicklungsthemen wie auch Projekte aufgestellt werden. In einem lösungsorientierten Ritual werden bekömmlichere Konstellationen und Positionen direkt erfahren.
Systemaufstellungen haben sich in den vergangenen Jahren in therapeutischen Zusammenhängen, in der systemischen Organisationsberatung und anderen Kontexten als ritualdynamisches Analyse- und Veränderungsinstrument etabliert und weiterentwickelt. In einer ersten großen wissenschaftlichen Studie an der Universität in Heidelberg konnte die Wirksamkeit von Systemaufstellungen – hohe Effekte auf das Erleben in sozialen Systemen und den Grad der Erreichung subjektiver Ziele – nachgewiesen werden.
Inhalte
Das Seminar ist ein Selbsterfahrungsseminar und umfasst 16 Unterrichtseinheiten.
Leitung |
Birgit Theresa Koch |
Ort |
Bochum |
Zeiten |
Freitag 13:00-19:00 Uhr Samstag 10:00-17:00 Uhr |
Termine |
07./08.03.2025 |
Teilnahmegebühren |
220 € |
Für Klient*innen ist es wichtig, dass Helfer*innen und Unterstützer*innen immer auch genug Energieressourcen haben, um sich ihrer Anliegen anzunehmen. TRE – Übungen wurden von David Berceli entwickelt. Sie beschreiben und sind eine Serie von Körperübungen, die dem Körper und dem Nervensystem helfen, Stressenergien „abzuschütteln“, indem unser natürlicher Zittermechanismus ausgelöst wird. Das alles geschieht in einem, im Gegensatz zu Hochstress-/Schocksituationen, sicheren Rahmen und mit absoluter Selbstkontrolle. Der Workshop beinhaltet einen kleinen Theorieteil, an den sich die praktische Durchführung der Übungsserie anschließt.
Der Workshop richtet sich an Helfer*innen aus dem psychosozialen Bereich, die etwas für ihre eigene Psychohygiene erlernen wollen. Hiezu zählen ehrenamtliche Helfer*innen, Sozialarbeiter*innen/-pädagog*innen, Psycholog*innen, Pflegepersonal, Ärzt*innen u.a.
Leitung |
Daniel Timpe |
Ort |
Bochum/Dortmund |
Zeiten |
Freitag 14:00-17:00 Uhr |
Termin |
31.01.2025 |
Teilnahmegebühren |
75 € |
Die Weiterbildung ist abgeschlossen, der Berufsalltag hat dich wieder. Endlich sind die Wochenenden wieder frei – aber manchmal fehlt auch ein bisschen Input. Und manches, das du immer schon ausprobieren wolltest, gerät aus dem Blick und schafft nicht den Sprung in deine berufliche Schatzkiste.
Alle, die Lust haben, ihr systemisches Denken und Handeln mal wieder aufzufrischen, sich im Austausch mit anderen anregen zu lassen und etwas auszuprobieren, sind zu diesem Seminar herzlich eingeladen. Im Vorfeld habt ihr die Möglichkeit, inhaltliche Wünsche zu nennen. Soweit möglich werden die im Seminar berücksichtigt. Inhalte könnten u.a. sein: das Familienbrett im Mehrpersonensetting, methodische Anregungen zur Teilearbeit, Externalisieren für Fortgeschrittene, Arbeit mit der Time Line. Die Auswahl richtet sich dann nach den Bedürfnissen der Teilnehmer:innen.
Ich freue mich auf ein lebendiges Wochenende mit erfahrenen Kolleg:innen!
Leitung |
Martina Furlan |
Ort |
Bochum |
Zeiten |
Freitag 13:00-19:00 Uhr Samstag 10:00-17:00 Uhr |
Termin |
24./25.01.2025 |
Teilnahmegebühren |
250 € |